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Unsere Richtschnur zur Nachhaltigkeit​​​

 

Energieverbrauch​

  • Wärme: Aktuell kombinieren wir Gastherme und Fernwärme aus einem BHKW, das mit BIO-Gas betrieben wird. Bis Ende 2025 soll die gesamte Wärmeerzeugung CO2-neutral über das BHKW laufen.

  • Strom: Unsere PV-Anlage deckt ca. 20% unseres Strombedarfs, mit einer Eigenverbrauchsquote von 80%. Diese möchten wir langfristig weiter erhöhen. Die Beleuchtung ist überwiegend auf LED umgestellt.

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Wasserverbrauch​

  • Der größte Wasserbedarf entsteht in der Betonfertigung, wo wir Wasser aus einem eigenen Brunnen nutzen. Reinigungswasser wird nach Gebrauch aufgefangen, gefiltert und wieder in die Produktion eingeführt.

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Fuhrpark​

  • PKW: Unsere Firmenfahrzeuge sind größtenteils Hybridfahrzeuge, und seit 2017 setzen wir ein Elektrofahrzeug ein. Zukünftige Fahrzeuge sollen vollständig elektrisch oder gleichwertig nachhaltig sein.

  • Stapler: Unsere Staplerflotte ist zu 100% batteriebetrieben.

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Produktion​

  • Lackierung: Wir verwenden wasserverdünnbare 2K Lacke, um die Lösemittelemissionen zu minimieren.

  • Betonfertigung: Wir setzen CO2-reduzierten CEM-III 52,5/N Zement ein.

  • Beschaffung: Wo möglich, setzen wir auf lokale Partner, streben aber auch an, die Regionalität weiter auszubauen.

  • Ende des Produktlebens: Unsere Produkte können am Ende ihrer Lebensdauer recycelt werden – Stahl wird verschrottet und Beton als Bauschutt wiederverwendet.

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Müll​

  • Wir setzen auf Abfallvermeidung bei der Beschaffung und Produktion. Wo dies nicht möglich ist, verwenden wir umweltfreundliche Verpackungen. Mülltrennung ist verpflichtend.

Beton: Eine nachhaltige Wahl​

 

Der Beton und seine vergleichsweise niedrigen CO2-Emissionen in Kombination mit seiner Vielseitigkeit und langen Lebensdauer machen ihn zu einem der nachhaltigsten Baustoffe. Darüber hinaus sind Innovationen wie CO2-sequestrierender Beton oder der Einsatz von Recyclingmaterialien weitere Schritte, um Beton noch umweltfreundlicher zu machen.

Während die Bauindustrie insgesamt nach Lösungen sucht, um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, bleibt Beton eine zentrale Komponente für nachhaltige Bauvorhaben.

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Quellen:

Habert, G., et al. (2011).

SimaPro und GaBi

Ecoinvent Datenbank

World Steel Association (WSA). "Steel’s contribution to a low carbon future."

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"Wir streben danach, unseren ökologischen Fußabdruck in der gesamten Wertschöpfungskette zu verringern und eine nachhaltige Lebensweise zu fördern. Unser Ziel ist es, die Erde für zukünftige Generationen zu erhalten."

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